Nav-to-Net™ zeichnet sich außer durch eine sehr umfangreiche Standardfunktionalität durch seine vollständige Integration in das ERP-System aus. In vorherigen Beiträgen wurden schon mehrere Themen aus dem Bereich „Integration“ besprochen. Eine weitere wichtige Funktionalität von Nav-to-Net™ in diesem Bereich ist die nahtlose Datenverarbeitung, d.h., es findet im Gegensatz zu mancher anderen verbreiteten Lösung kein Medienbruch statt – alle Daten werden, aus- wie eingehend, direkt über Nav-to-Net™ -Funktionalitäten be- und verarbeitet, der Integration sei Dank.
Das, worauf es bei einer E-Commerce-Lösung hauptsächlich ankommt, sind natürlich die Aufträge, deren Erlangung und Verarbeitung aber auch effizient, also mit einem möglichst geringen Aufwand, ermöglicht werden soll. Eigentlich ein No-Brainer, sollte man meinen … nun gibt es aber tatsächlich noch Applikationen, die eingegangene Aufträge per E-Mail weiterleiten (und das im Jahre 2025), oder bei denen die Aufträge aus dem Shopfront- in das ERP-Backend manuell importiert werden müssen. Von den Klimmzügen, die manche Systeme den Betreibern in puncto Artikel-/Stammdatenpflege oder Preisfindung aufzwingen, wollen wir hier gar nicht reden …
Ein Beispiel:
Ein Kunde hat im Shop mehrere Produkte in den Warenkorb gelegt und dann über den Checkout-Prozeß bestellt. Nav-to-Net™ überträgt diese Bestellung aufgrund der vollständigen Integration ohne weitere Zwischenschritte direkt und zur Laufzeit in das ERP-Backend - und, wenn notwendig und gewünscht, wird dort auch ein neuer Debitor angelegt, der Auftrag erstellt und diesem neuen Debitor zugeordnet. Das kann alles automatisch und ohne einen einzigen Eingriff erfolgen.
Natürlich hat man aber auch die Möglichkeit, die einzelnen Zwischenschritte - vom Eingang der Webbestellung über die (ggfs. nötige) Debitor- bis hin zur finalen Auftragserstellung zu kontrollieren und manuell freizugeben.
Das findet über eine Zwischentabelle, die sog. WebHolding-Tabelle, statt -> siehe Screenshot.
In dieser können eingehende Web-Aufträge überprüft, ggfs. korrigiert, und weiterverarbeitet werden, mit allen dafür erforderlichen Zwischenschritten und ergänzt durch Standard- und individuelle Prüfroutinen im Hintergrund. Die Übernahme in einen ERP-Auftrag ist dann mit einem einzigen Klick möglich, auch für mehrere bis viele Aufträge gleichzeitig. So ist gewährleistet, dass die Daten mit dem geringstmöglichen Aufwand (und Fehlerquellen!) genutzt werden können.
Natürlich besteht dieser Vorteil nicht nur für eingehende Aufträge, sondern auch alle anderen ein- und ausgehenden Daten, mit denen in integrierte E-Commerce-Lösung Nav-to-Net™ arbeitet. Weitere Informationen und Beispiele dazu werden folgen.
So einfach kann das sein … mit Nav-to-Net™.
Bei weiteren Fragen zu Nav-to-Net™ können Sie sich an unseren Head of E-Business Kai Brüggemann wenden.